es ist die erste sommernacht

und n leben geht grad zu ende

von niemenanden den ich kenne

in meinem herzen ist nur die wärme


mein herz kennt grad kein ende

weder von liebe noch der welt

ich bin grade nur mit mir selbst

aber ich frag mich wie lang das hält


bis die perspektive zerfällt

und der alltag in mich eincrasht

wenn die lichter wieder die selben sind

und die freiheit mir durch die finger rinnt


bevor die worte wieder worte sind

es die bedeutung zu zerdenken gibt

sack ich dann ein wie ein kleines kind

und verlässt du mich

weil ich allein nich auf die beine find


ich brauch ne hand die mir die hand hält

die sagt sie findets spannend

warum ich (grad) gegen ne wand renn

die bereit is mich zu verstehn


in allem was ich bin

und allem was ich früher war

ich bin bereit dich zu verstehn

aber gib mir deine hand


denn wenn du da bist isses leichter

jedes problem erscheint mir kleiner

es gibt nichts was ich nich sein kann

doch du nimmst mich einfach so an


mit jedem manko das ich hab

alles was zu bemängeln gab

is dann eigentlich egal

denn hier und jz zählt nich was war


hier und jz schau ich dich an