Ich weiß nicht ob ich grad so gut drüber schreiben kann Ich bin müde und würd lieber noch n Video zum film schauen als jetzt über ihn zu schreiben Also vielleicht komm ich morgen zum Schreiben zurück und bin bisschen ausführlicher Aber mal schauen was ich jetzt schreibe.
Als aller erstes will ich das world building praisen Ab dem moment wo man heimkommt und das System mit ihr redet ich weiß nicht mehr was genau es gesagt hat, weiß man, dass man sich nicht in unserer Realität befinden. Und das wird dann immer klarer und piece bei piece erfährt man mehr über die Welt. Vor allem das dinner war da super eye opening. Als die meane von der old world erzählt. Dass die Menschen damals zu geizig waren und alle Ressourcen verbraucht haben, darauf folgten Hitzewellen, Dürre und Hungersnot. Sie haben sich um Essen gestritten. Nur einzelne haben überlebt und sie mussten eine neue Welt bauen. Ihre Ressourcen sind jetzt noch begrenzt, deswegen 'the assessment' weil sie eigentlich keinen Kapazität für weitere Menschen haben. Sie agreed nicht mit dem Assessment. Sie findet es ist der gleiche Geiz von früher. Sie werden wieder gleich enden. Alle nehmen ne Substanz so n Tab, wie LSD aber weiß, mit nem Muster reingeschnitten. Es verhindert, dass sie biologische Kinder kriegen können und (glaub ich) slowed den Alterungsprozess runter. Man muss hier auch sagen würden sie einfach früher sterben hätte man mehr Platz für Kinder.
Ne Parallelität die ich sehr cool fand, war in dem Moment als das Leben das sie geschaffen hat in Flammen aufgeht kreiert er neues. Er schafft es erstmals, dass sich Fell anfühlt wie Fell. Währenddessen geht alles was sie jemals geschaffen hat kaputt. Alte echte Pflanzenarten zerstört. Neues falsches Leben geschaffen.
Er schafft ja dann rt ein Baby. Ein unechtes Leben. Alles an diesem Kind muss er programmiert haben. Jede Emotion, jede Eigenschaft. Er kennt das Kind bevor er es kennen lernen kann. Klar ist es bewundernswert es so weit zu schaffen. Aber es ist auch einfach nur fucked up.
Um mehr on the Virginia/ Grace plot zu touchen. Ich hatte das auch zu Clara und Alisia gesagt, aber der Satz 'I had to prove that u were not good enough' wow. Im assessment gehts nicht darum zu beweisen, dass man gut genug ist. Sondern, dass sie beweist, dass sie es eben nicht sind. Ihr wurde beigebracht nichts mehr zu fühlen, um die Dinge zu tun, die sie tun muss, um jede Beziehung zu brechen. Sie sagt selbst sie hat alles aufgegeben alles von sich gegeben. Und wozu- um ein Kind zu kriegen. Sie will es so wie jeder es will. Sie hat in ihrem Handeln so viele Parallelität gezogen. Sie ist legit fast ertrunken (ka wie sehr gespielt das war) und ihre Tochter ist ertrunken. Sie ist legit nochmal fast gestorben in dem Feuer im greenhouse. Ich frag mich wie sie sich das selbst antun kann. Die Frau muss so unglaublich leer innerlich sein. So losgelöst von jeglichem Willen irgendwo.
Boa auch wie sie sie ja wirklich irgendwo als ihr Kind sehen. Man hat das vor allem bei ihr bemerkt, als sie Virginia das erste Mal auf die Stirn küsst. In dem Moment hat sie sie nicht als Assessor gesehen.
Es ist so die fucked up Welt in der die leben. Der Tod von Grace hat auch nochmal sehr hart gehittet. Aber honestly find ich das besser als, dass sie wieder zurück geht zu ihrer Rolle als Assessor. Dann würde sie blind dem Traum weiterjagen ein Kind zu kriegen und sich selbst dafür aufopfern und verletzen.
Dass Mia in the old world geht macht auch nur Sinn. Like ich glaube wenn man erfährt was sie erfahren hat gibt es keinen Grund mehr dort zu bleiben. Und vor allem auch mit dem was ihrer Beziehung wiederfahren ist. Ihr Typ hat sie mit der Assessorin (/dem Kind) betrogen. Und klar ist das ne absolute Ausnahmesituation aber es ist so fucked. Und ich glaub dieser ganze Druck& dass mans trotzdem nicht geschafft hat steht dann so hart zwischen einem.
Ich hab so viel nicht gesagt und das was ich gesagt hab nicht gut gesagt aber das sind die immediate thoughts. Und einmal noch wow wow zum worldbuilding. Ich wünsch mir legit es gäb mehr zu dieser Welt& gleichzeitig bin ich froh, dass es nich mehr gibt. Sie haben perfekt viel preisgegeben, um so n Restinteresse zu erzeugen aber auch genug, dass es greifbar ist.